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Werbung

Steuern sparen mit Drucksachen und Internetseiten

„Lassen Sie ihren neuen Internet-Auftritt vom Finanzamt finanzieren“ – so ähnlich wirbt derzeit einer unserer Mitbewerber. Wenn auch die Aussage etwas übertrieben ist – natürlich bezahlt das Finanzamt Ihnen keine einzige Rechnung – etwas Wahres ist schon dran: Ausgaben für die neue Website oder Briefpapier, Visitenkarten, Firmenbroschüren und andere Werbemittel sind selbstverständlich Betriebsausgaben, die steuern mindernd geltend gemacht werden können. Und damit ist es in wirtschaftlich guten Jahren natürlich interessant, einerseits hochwertige Werbung zu machen, andererseits dadurch die Steuerlast zu mindern.

Dennoch warnen wir davor, NUR aus steuerlichen Gründen Geld auszugeben. Wir sind der Meinung, dass ausschließlich wohlüberlegte und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Werbung auf Dauer etwas einbringt, schnell noch vor Jahresfrist gelieferte Resultate dagegen das Geld nicht immer wert sind. Deshalb setzen wir auf langfristige Zusammenarbeit und individuelle Betreuung unserer Kunden. Wenn dadurch zudem ein günstigeres Ergebnis herauskommt, mindert das zwar nicht so sehr die Steuerlast – wirtschaftlicher ist es trotzdem.

Jetzt schon an die Weihnachtspost denken

Der August ist nicht nur der ideale Monate für Ferien und Urlaub. Auch wenn es bei sommerlichen Temperaturen schwer fällt, an Weihnachten zu denken, ist doch jetzt die richtige Zeit, die Weihnachtspost zu planen. Zwar liefern wir auch noch in letzter Minute Ihre Weihnachtskarte, trotzdem empfehlen wir, die Entscheidung nicht zu lange hinauszuzögern. Passend dazu sind vor wenigen Tagen neue Kartenmotive unseres Partners Korsch erschienen. Vereinbaren Sie doch einen Termin und lassen sich die neue Kollektion vorstellen. Übrigens: die exakte Menge an Karten muss jetzt noch nicht festgelegt werden, schließlich können Sie bis kurz vor Schluss nachbestellen.

Unerwünschte Werbung auf dem Auto

Unerwünschte Werbung einmal anders: Da kommt das Auto vom Kundendienst zurück und sieht plötzlich anders aus. Nein, nicht die (unverlangte) Wäsche in der Waschstraße des Autohauses macht den Unterschied, sondern ein kleiner Schriftzug unter dem Kennzeichen. Wo vorher die Werbung des Autohändlers prangte, der den Wagen mit einem Extra-Rabatt verkauft hat, steht nun plötzlich Werbung für das Autohaus, das mit dem Kundendienst beauftragt war.

Nachfrage bei der Inhaberin – nein so was dürfe nicht ohne Zustimmung des Kunden passieren. Der zuständige Mitarbeiter äußert sich anders: „Was, das wollen sie wohl nicht?“ Wir machen das Angebot, den Schriftzug wieder zu entfernen. Die Rechnung bleibt so lange natürlich unbezahlt. Nach zwei Monaten ein erboster Anruf von der Buchhaltung des Autohauses. OK, ein neuer Vorschlag: Das Autohaus könnte schließlich einfach unsere Leistungen nutzen – für unsere Geschäftspartner machen wir schließlich gerne Werbung.

Reaktion des Gatten der Inhaberin: Ob wir es wohl nötig haben, so an unsere Kunden zu kommen? Nein, haben wir nicht. Wir haben es aber auch nicht nötig, mit Firmen zusammenzuarbeiten, die ungefragt Werbung an unserem Eigentum anbringen. Was der gute Mann wohl davon hält, wenn wir an seinen Fahrzeugen Aufkleber anbringen würden, sein Briefpapier mit unserem Logo bedrucken oder auf seiner Website ein Banner einbauen würden – wenn er denn einmal unsere Leistungen in Anspruch genommen hätte?

Die trügerische Sicherheit der Pressemitteilung

„Meine Pressemitteilung ist nicht erschienen, jetzt kann ich meine Veranstaltung absagen.“ Sätze wie diese hören wir immer wieder. Und obwohl – zumal im lokalen Raum – die Veröffentlichung in der Tageszeitung tatsächlich große Wirkung hat, raten wir unseren Kunden, diese Form der Werbung nicht zu überschätzen und stattdessen parallel weitere Kanäle zur Werbung zu nutzen. Vor allem drei Gründe sind bei der Bewerbung durch Pressemitteilungen zu beachten: Weiterlesen

Produkt des Monats: Die Ansichtskarte

Früher gehörte die Ansichtskarte einfach zum Sommer dazu: Im Urlaubsort angekommen, stand stets der Gang zum Kiosk an, um den Daheimgebliebenen über Wetter, Quartier oder Standverhältnisse zu berichten. Wieder daheim füllte sich der Briefkasten genauso mit bunten Bildern aus aller Welt – mit Bildern von Städten und Ländern, die man selber noch nie gesehen hat. In Zeiten von SMS und MMS, Facebook und Twitter, Flickr oder Online-Fotoalben ist die gute alte Ansichtskarte fast ausgestorben. Weiterlesen

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