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Druck

Steuern sparen mit Drucksachen und Internetseiten

„Lassen Sie ihren neuen Internet-Auftritt vom Finanzamt finanzieren“ – so ähnlich wirbt derzeit einer unserer Mitbewerber. Wenn auch die Aussage etwas übertrieben ist – natürlich bezahlt das Finanzamt Ihnen keine einzige Rechnung – etwas Wahres ist schon dran: Ausgaben für die neue Website oder Briefpapier, Visitenkarten, Firmenbroschüren und andere Werbemittel sind selbstverständlich Betriebsausgaben, die steuern mindernd geltend gemacht werden können. Und damit ist es in wirtschaftlich guten Jahren natürlich interessant, einerseits hochwertige Werbung zu machen, andererseits dadurch die Steuerlast zu mindern.

Dennoch warnen wir davor, NUR aus steuerlichen Gründen Geld auszugeben. Wir sind der Meinung, dass ausschließlich wohlüberlegte und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Werbung auf Dauer etwas einbringt, schnell noch vor Jahresfrist gelieferte Resultate dagegen das Geld nicht immer wert sind. Deshalb setzen wir auf langfristige Zusammenarbeit und individuelle Betreuung unserer Kunden. Wenn dadurch zudem ein günstigeres Ergebnis herauskommt, mindert das zwar nicht so sehr die Steuerlast – wirtschaftlicher ist es trotzdem.

Neu im Programm: Hochzeitskarten

Eigentlich haben wir uns – aus gutem Grund – dagegen entschieden, Leistungen für Privatleute anzubieten. Als dieser Tage ein Muster-Paket unseres bewährten Weihnachts- und Glückwunschkartenlieferanten eintraf, haben wir beschlossen, von dieser Regel eine Ausnahme zu machen:  Ab sofort bieten wir Printprodukte rund um die Hochzeit an – in der bewährten Qualität, die unsere Firmenkunden schon seit langem schätzen. Passend zu den Einladungen gibt es Menü- und Tischkarten. Und auch nach der Hochzeit können Dankeskarten – mit Platz für das offizielle Hochzeitsfoto – an den schönsten Tag erinnern. Vereinbaren Sie bei Interesse einen Termin – die Korsch-Kollektion ist sehenswert.

Zeitreise ins Jahr 1912

Wer möchte nicht einmal in die Vergangenheit reisen? Die Hofer Buchhandlung G.A. Grau & Cie. – eine der ältesten Buchhandlungen Deutschlands – macht das für ihre Kunden möglich. Am 30. März 2012 lädt sie zu einer Reise ins Jahr 1912 ein. Im Jugendstil-Gebäude am Theresienstein gibt es „Dinner on the Titanic“ – ein Abend wie vor hundert Jahren. Serviert wird ein Menü, wie es auf der Titanic in der durchaus luxuriösen zweiten Klasse serviert wurde. Dazu liest Bestsellerautor Titus Müller aus seinem Buch „Tanz unter Sternen“, das ebenfalls auf der Titanic spielt. Abgerundet wird der Abend durch Musik wie sie ebenfalls im Jahr 1912 gespielt wurde. Und noch weitere Überaschungen hat sich Sabine Dittrich, die Inhaberin der Buchhandlung,  einfallen lassen.
Wir haben für dieses Event Flyer und Eintrittskarten geliefert. Für die Gestaltung haben wir Musterbücher der Schriftenhersteller aus dem Jahr 1912 gewälzt und uns davon inspirieren lassen.

Wohin mit den Visitenkarten?

Visitenkarten sind das beliebteste und zugleich einfachste Werbemittel. Trotzdem werden sie häufig nicht gewinnbringend eingesetzt. Die Grundregel lautet: Jeder, aber auch wirklich jeder Kontakt erhält eine Visitenkarte. Warum? Die Karte ist klein und unaufdringlich genug, mitgenommen zu werden. Bei einem Flyer oder gar Katalog ist dies wesentlich unwahrscheinlicher. Dazu kommt, dass die Visitenkarte meist aufbewahrt wird – schließlich kann man die Kontaktdaten immer einmal brauchen. Außerdem sind Visitenkarten schon für wenig Geld zu haben.

Für uns ist immer wieder unverständlich, dass Visitenkarten aus diesem Hintergrund in Auflagen von unter 100 Exemplaren nachgefragt werden. Unser Tipp: Lieber mehr einkaufen (das kostet in der Regel nicht mehr) und über die Verteilung nachdenken. Dazu zwei Empfehlungen:

1. Der Visitenkartenaufsteller für Schreibtisch oder Empfangstheke – kostet wenige Euro, macht es Ihren Kunden aber leicht, eine Karte mitzunehmen.

2. Die Visitenkarte auf dem Angebot: Jedes Angebot oder auch ein einfacher Geschäftsbrief kann mit Ihrer Visitenkarte aufgewertet werden. Zur Befestigung empfiehlt sich ein Haftkleben, wie sie ihn von PostIt-Blöcken kennen. Noch professioneller ist eine Lösung aus den USA – die Card-It-Stanze. Sie stanzt zwei kleine Schlitze in Ihr Dokument, in die die Visitenkarte geklemmt werden kann.
Card-It im Einsatz (Video)

Haben Sie weitere Ideen, wie Visitenkarten effektiv eingesetzt werden können? Über Ihre Kommentare und Anregungen freuen wir uns. Wenn Sie zu den genannten Produkten Fragen haben, helfen wir gerne bei der Beschaffung. Und natürlich sind wir gerne für Sie da, wenn Sie Visitenkarten benötigen.

Visitenkarten mit Zusatznutzen

Visitenkarten sind einfach ein Muss im Geschäftsleben. Doch was kann man tun, dass sie beim Geschäftspartner nicht im Schreibtisch verstauben, sondern in wirklich guter Erinnerung bleiben? Der amerikanische Designer Chuck Green präsentiert auf seiner Website www.ideabook.com einige Ideen: Gestalten Sie die Rückseite der Visitenkarte so, dass sie für den Empfänger einen Zusatznutzen bietet. Weiterlesen

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