Social Network
Neuer Service: Voicemail ohne Telefonkosten
Ab sofort bieten wir Ihnen eine neue Kontaktmöglichkeit: Hinterlassen Sie uns einfach ihre Sprachnachricht – aber ohne Telefonkosten. Was Sie benötigen ist lediglich ein internetfähiger Computer mit angeschlossenem Mikrofon. Auf unserer Homepage klicken Sie rechts auf die Leiste „Sprachnachricht senden“. Danach müssen Sie nur noch auf „Start recording“ klicken und ihre Nachricht ins Mikrofon sprechen (Möglicherweise müssen Sie noch erlauben, ihr Mikrofon zu verwenden). Nachdem Sie die Aufnahme beendet haben, können Sie die Nachricht nochmals anhören und mit ihrem Namen und E-Mail-Adresse vesehen absenden. Dies funktionier übrigens auch auf unserer Facebook-Seite: Hier finden Sie die Funktion unter dem Menüpunkt „Voicemail“.
Hinter der Funktion verbirgt sich eine Software von SpeakPipe. Sollten Sie an einem Einsatz auf ihrer Homepage oder ihrer Facebook-Seite interessiert sein, sprechen Sie uns an.
Wohin mit den Visitenkarten?
Visitenkarten sind das beliebteste und zugleich einfachste Werbemittel. Trotzdem werden sie häufig nicht gewinnbringend eingesetzt. Die Grundregel lautet: Jeder, aber auch wirklich jeder Kontakt erhält eine Visitenkarte. Warum? Die Karte ist klein und unaufdringlich genug, mitgenommen zu werden. Bei einem Flyer oder gar Katalog ist dies wesentlich unwahrscheinlicher. Dazu kommt, dass die Visitenkarte meist aufbewahrt wird – schließlich kann man die Kontaktdaten immer einmal brauchen. Außerdem sind Visitenkarten schon für wenig Geld zu haben.
Für uns ist immer wieder unverständlich, dass Visitenkarten aus diesem Hintergrund in Auflagen von unter 100 Exemplaren nachgefragt werden. Unser Tipp: Lieber mehr einkaufen (das kostet in der Regel nicht mehr) und über die Verteilung nachdenken. Dazu zwei Empfehlungen:
1. Der Visitenkartenaufsteller für Schreibtisch oder Empfangstheke – kostet wenige Euro, macht es Ihren Kunden aber leicht, eine Karte mitzunehmen.
2. Die Visitenkarte auf dem Angebot: Jedes Angebot oder auch ein einfacher Geschäftsbrief kann mit Ihrer Visitenkarte aufgewertet werden. Zur Befestigung empfiehlt sich ein Haftkleben, wie sie ihn von PostIt-Blöcken kennen. Noch professioneller ist eine Lösung aus den USA – die Card-It-Stanze. Sie stanzt zwei kleine Schlitze in Ihr Dokument, in die die Visitenkarte geklemmt werden kann.
Card-It im Einsatz (Video)
Haben Sie weitere Ideen, wie Visitenkarten effektiv eingesetzt werden können? Über Ihre Kommentare und Anregungen freuen wir uns. Wenn Sie zu den genannten Produkten Fragen haben, helfen wir gerne bei der Beschaffung. Und natürlich sind wir gerne für Sie da, wenn Sie Visitenkarten benötigen.
Social Network selbst gemacht
Social Network ist keine Erfindung von Facebook & Co. Schon Generationen vor uns haben das gekannt. Aber statt weniger Mausklicks und unvollständiger Sätze war damals noch richtig Handarbeit angesagt: Man schrieb sich Briefe, mindestens aber Postkarten. Der Klassiker war die Weihnachtskarte. Wenigstens einmal im Jahr erfuhr man so was von Tante Else oder dem weit entfernt lebenden Cousin.
Was damals gut war, muss heute nicht automatisch Out sein. Dieser Tage las ich bei Facebook den Satz „Juhu, ich kenne XX % meiner Freunde persönlich“. Wer seinen Freunden zeigen will, dass Sie ihm wichtiger sind, als belanglose virtuelle Freundschaften, kann diese auch heute noch auf die scheinbar altmodische Art tun – mit ein paar persönlichen Zeilen z. B. zur Weihnachtszeit. Das kostet zwar ein wenig Zeit und Porto, wirkt aber nachhaltiger als jeder noch so schöne elektronische Gruß.
Ach ja, die passende Karte liefern wir natürlich dazu – individuell auf Sie zugeschnitten.