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Messbare Servicequalität

Seit mehr als zwölf Jahren bieten wir unseren Kunden professionelles Webhosting an. Professionell heißt für uns, eine Servicequalität zu bieten, die für preissensitive Privatnutzer nicht relevant ist, für Firmen und Institutionen aber entscheidend. Doch was unterscheidet unsere Leistungen von denen der großen Webhoster tatsächlich? Hier ein paar Beispiele:   Weiterlesen

Auch im mobilen Web immer gut informiert

Artikelansicht in Google Currents

Bereits 37 Prozent der Deutschen – 26 Millionen Menschen – nutzen das Web auf ihrem Handy oder einem Tablet-PC.  Bei den 14- bis 29-Jährigen spricht  die jüngste BITKOM-Studie sogar von 55 Prozent. Für die Betreiber von Webseiten entstehen dadurch neue Anforderungen, schließlich sind die Seiten meist für die Darstellung auf dem herkömmlichen Monitor optimiert.

Wir schlagen unseren Kunden drei alternative Lösungsmöglichkeiten vor – die allesamt mit  wenig Aufwand zu realisieren sind und für unsere eigene Seite bereits umgesetzt sind. Weiterlesen

Netzwerk renoviert

Die ruhige Zeit am Jahresanfang haben wir genutzt, um unsere eigene Infrastruktur auf den neuesten Stand zu bringen. Nach der Installation eines neuen Servers fürs Büro, Neustrukturierung aller Datenbestände und einem neuen Datersicherungskonzept folgte im Januar die komplette Neuverkabelung: Die komplette Stromversorgung wurde neu aufgebaut und das ganze Netzwerk neu verkabelt. Weiter wurden alle Switches und der Router getauscht – Voraussetzug dafür, dass das komplette Netz einheitlich auf Gigabit-Basis arbeitet. Der Abschluss der Renovierung steht in wenigen Tagen bevor: Dann wird auch die Außenanbindung auf 100 Mbit umgestellt.

Nach der Renovierung haben wir einige Switches, Router, IP-Telefone, Printserver usw. übrig, die wir bei Interesse günstig abgeben können.

Tipps für die Datenübermittlung

Unsere Kunden fragen immer wieder, wie sie uns Daten übermitteln können. Gerade bei Dateigrößen über 10 MB scheitert oft der sonst so beliebte Weg, eine E-Mail mit Anhang zu senden. Außerdem ist dieser Weg für uns nicht unproblematisch, da E-Mails nach den gesetzlichen Bestimmungen archiviert werden müssen, was bei manchen Daten eigentlich nicht nötig ist. Wir haben für Sie mehrere Alternativen für die unkomplizierte Datenübermittlung: Weiterlesen

Unerwünschte Werbung auf dem Auto

Unerwünschte Werbung einmal anders: Da kommt das Auto vom Kundendienst zurück und sieht plötzlich anders aus. Nein, nicht die (unverlangte) Wäsche in der Waschstraße des Autohauses macht den Unterschied, sondern ein kleiner Schriftzug unter dem Kennzeichen. Wo vorher die Werbung des Autohändlers prangte, der den Wagen mit einem Extra-Rabatt verkauft hat, steht nun plötzlich Werbung für das Autohaus, das mit dem Kundendienst beauftragt war.

Nachfrage bei der Inhaberin – nein so was dürfe nicht ohne Zustimmung des Kunden passieren. Der zuständige Mitarbeiter äußert sich anders: „Was, das wollen sie wohl nicht?“ Wir machen das Angebot, den Schriftzug wieder zu entfernen. Die Rechnung bleibt so lange natürlich unbezahlt. Nach zwei Monaten ein erboster Anruf von der Buchhaltung des Autohauses. OK, ein neuer Vorschlag: Das Autohaus könnte schließlich einfach unsere Leistungen nutzen – für unsere Geschäftspartner machen wir schließlich gerne Werbung.

Reaktion des Gatten der Inhaberin: Ob wir es wohl nötig haben, so an unsere Kunden zu kommen? Nein, haben wir nicht. Wir haben es aber auch nicht nötig, mit Firmen zusammenzuarbeiten, die ungefragt Werbung an unserem Eigentum anbringen. Was der gute Mann wohl davon hält, wenn wir an seinen Fahrzeugen Aufkleber anbringen würden, sein Briefpapier mit unserem Logo bedrucken oder auf seiner Website ein Banner einbauen würden – wenn er denn einmal unsere Leistungen in Anspruch genommen hätte?

Telefonwerbung wirksam blocken

Eben kam wieder einer der beliebten Werbeanrufe: „Guten Tag, hier ist der Krankenversicherungsvergleich XY. Kann ich den Inhaber sprechen…“. Unsere Strategie bei solchen Störenfrieden ist seit längerer Zeit erfolgreich:

Als erstes wird der Anrufer nach seiner Kundennummer bei uns gefragt. Damit sollte Callcentern klar sein, dass Sie nicht bei einer privaten Nummer anrufen. Bei allen seriösen Unternehmen kommt dann eine Entschuldigung und das Gespräch wird beendet.

Leider sind nicht alle Anrufer seriös. Die heutige Anruferin wurde weiter darauf hingewiesen, dass Cold Calls (also Anrufe ohne Zustimmung) nicht erwünscht und – wenn nicht von einem tatsächlichem Interesse an einer Geschäftsbeziehung auszugehen ist, was beispielsweise bei potenziellen neuen Lieferanten der Fall wäre – schlichtweg illegal sind. Vielleicht folgt dann noch eine kurze Entschuldigung – zumindest ist man den Anrufer los.

Die Dame vom besagten Versicherungsvergleich ließ jedoch nicht locker: „Aber wir müssen doch auch unsere Produkte verkaufen… Nein, meinen Namen und meine Adresse kann ich Ihnen nicht sagen, ich kenn sie ja nicht.“ Da bleibt nur übrig, das Gespräch selber zu beenden.

Was kann man tun, dass sich der Anruf nicht wiederholt? Wir empfehlen zwei Wege: Man kann den Anrufer bei der Bundesnetzagentur mit diesem Formular anzeigen – oder ihn gleich auf eine Blacklist setzen. Dann werden Anrufe dieses Callcenters nicht mehr durchgestellt. Wie schön, dass unser Telefonanbieter das unternehmensweit für alle Anschlüsse ermöglicht. Also wurde die angezeigte Rufnummer dort eingetragen. Krankenversicherungsvergleiche halten uns damit hoffentlich nicht mehr von der Arbeit ab.

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