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Satz

Wohin mit den Visitenkarten?

Visitenkarten sind das beliebteste und zugleich einfachste Werbemittel. Trotzdem werden sie häufig nicht gewinnbringend eingesetzt. Die Grundregel lautet: Jeder, aber auch wirklich jeder Kontakt erhält eine Visitenkarte. Warum? Die Karte ist klein und unaufdringlich genug, mitgenommen zu werden. Bei einem Flyer oder gar Katalog ist dies wesentlich unwahrscheinlicher. Dazu kommt, dass die Visitenkarte meist aufbewahrt wird – schließlich kann man die Kontaktdaten immer einmal brauchen. Außerdem sind Visitenkarten schon für wenig Geld zu haben.

Für uns ist immer wieder unverständlich, dass Visitenkarten aus diesem Hintergrund in Auflagen von unter 100 Exemplaren nachgefragt werden. Unser Tipp: Lieber mehr einkaufen (das kostet in der Regel nicht mehr) und über die Verteilung nachdenken. Dazu zwei Empfehlungen:

1. Der Visitenkartenaufsteller für Schreibtisch oder Empfangstheke – kostet wenige Euro, macht es Ihren Kunden aber leicht, eine Karte mitzunehmen.

2. Die Visitenkarte auf dem Angebot: Jedes Angebot oder auch ein einfacher Geschäftsbrief kann mit Ihrer Visitenkarte aufgewertet werden. Zur Befestigung empfiehlt sich ein Haftkleben, wie sie ihn von PostIt-Blöcken kennen. Noch professioneller ist eine Lösung aus den USA – die Card-It-Stanze. Sie stanzt zwei kleine Schlitze in Ihr Dokument, in die die Visitenkarte geklemmt werden kann.
Card-It im Einsatz (Video)

Haben Sie weitere Ideen, wie Visitenkarten effektiv eingesetzt werden können? Über Ihre Kommentare und Anregungen freuen wir uns. Wenn Sie zu den genannten Produkten Fragen haben, helfen wir gerne bei der Beschaffung. Und natürlich sind wir gerne für Sie da, wenn Sie Visitenkarten benötigen.

Visitenkarten mit Zusatznutzen

Visitenkarten sind einfach ein Muss im Geschäftsleben. Doch was kann man tun, dass sie beim Geschäftspartner nicht im Schreibtisch verstauben, sondern in wirklich guter Erinnerung bleiben? Der amerikanische Designer Chuck Green präsentiert auf seiner Website www.ideabook.com einige Ideen: Gestalten Sie die Rückseite der Visitenkarte so, dass sie für den Empfänger einen Zusatznutzen bietet. Weiterlesen

Programmhefte: Kontinuität zahlt sich aus

Programme Frühjahr

Programmhefte Frühjahr 2011

Programme FrühjahrProgramme FrühjahrProgramme FrühjahrProgramme FrühjahrZum Jahresbeginn stand bei uns wieder ein Thema an, das einen Schwerpunkt unserer Arbeit im Printbereich bildet: Programmhefte. So erschienen im Januar wieder mehrere Hefte für die Volkshochschule Landkreis Hof (Formate DIN A4 und A5, Seitenumfang von 52 bis 152), Faltblätter für die VHS, das Jahresprogramm des Bauernhofmuseums Kleinlosnitz oder die Musikschule des Landkreises Hof. Von großem Vorteil ist die Regelmäßigkeit solcher Publikationen: Egal ob Export-Routinen aus Datenbanken wie SQLBaSys, Definition von Musterseiten oder regelmäßig wiederkehrenden Formaten oder Abstimmungsfragen – beim Wiederholen solcher Aufgaben kann auf die stets Ergebnisse des letzten Heftes aufgebaut werden. Dies senkt nicht nur den Zeitaufwand, sondern fast immer auch die Kosten.
Dennoch können auch bei kontinuierlicher Zusammenarbeit ganz erhebliche Veränderungen realisiert werden. Die Programmhefte der VHS – die wir seit mittlerweile fast sieben Jahren betreuen – wurden so komplett auf eine neue Softwareplattform umgestellt und ganz nebenbei entstanden zwei interaktive Fassungen für die Hefte Gesundheit und Berufliche Bildung. Ein Wechsel des Druckpartners brachte zudem Einsparungen von erheblicher Größe. Kontinuität zahlt sich eben aus.

 

Social Network selbst gemacht

WeihnachtskarteSocial Network ist keine Erfindung von Facebook & Co. Schon Generationen vor uns haben das gekannt. Aber statt weniger Mausklicks und unvollständiger Sätze war damals noch richtig Handarbeit angesagt: Man schrieb sich Briefe, mindestens aber Postkarten. Der Klassiker war die Weihnachtskarte. Wenigstens einmal im Jahr erfuhr man so was von Tante Else oder dem weit entfernt lebenden Cousin.

Was damals gut war, muss heute nicht automatisch Out sein. Dieser Tage las ich bei Facebook den Satz „Juhu, ich kenne XX % meiner Freunde persönlich“. Wer seinen Freunden zeigen will, dass Sie ihm wichtiger sind, als belanglose virtuelle Freundschaften, kann diese auch heute noch auf die scheinbar altmodische Art tun – mit ein paar persönlichen Zeilen z. B. zur Weihnachtszeit. Das kostet zwar ein wenig Zeit und Porto, wirkt aber nachhaltiger als jeder noch so schöne elektronische Gruß.

Ach ja, die passende Karte liefern wir natürlich dazu – individuell auf Sie zugeschnitten.

LeseGut Nr. 10 erschienen

Lesegut, das Magazin für Bücherfreunde, erschien rechtzeitig zur Frankfurter Buchmesse zum zehnten Mal. LeseGut haben wir 2006 zusammen mit und für die Buchhandlung Grau in Hof/Saale entwickelt. Seitdem erscheinen zwei Ausgaben pro Jahr. LeseGut gibt es direkt in der Buchhandlung oder hier.

In der neuen Ausgabe lesen Sie, wie Sie Buchhändler für einen Tag werden können, welche Veranstaltungen im Herbst auf Sie warten und wir stellen Ihnen den Brunnen-Verlag vor. Natürlich gibt es wieder eine Menge leseguter Bücher.

Reines Gesundheitsprogramm für die VHS

VHS-Programmheft Gesundheit
VHS-Programmheft Gesundheit

Für die Volkshochschule Landkreis Hof erstellen wir nun schon seit mehr als sechs Jahren die zweimal im Jahr erscheinenden Programmhefte – jeweils eines mit dem Gesamtprogramm (etwa 750 Kurse) und eines mit allen Kursen aus dem Bereich EDV und berufliche Bildung. In diesem Herbst ist ein drittes Programmheft dazugekommen: das Sonderprogramm Gesundheit.

Auf 52 Seiten sind hier alle Kurse aus dem Programmbereich Gesundheit zusammengefasst – von Arztvorträgen über Entspannungsverfahren, Gymnastik Selbstverteidigung bis zum Tanzen. Zudem sind die Angebote nur noch nach Themen sortiert und nicht nach dem Veranstaltungsort. Eine weitere Neuerung: Das Gestaltungskonzept weicht vom bisher bei der VHS üblichen ab – es wurde von uns von Grund auf neu entwickelt; selbst die verwendete Software wurde komplett auf die Creative Suite 5 von Adobe umgestellt. Einen Einblick in das neue Heft gibt es hier.

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