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Postkarte

Osterkarte: der Kundenkontakt im Frühjahr

Osterkarten sind in den letzten Jahren selten geworden: Postkarten mit Kindern, Küken, Frühlingsblumen und natürlich dem Osterhasen mit bunt gefärbten Eiern gehörten früher zu jedem Osterfest dazu. Während Weihnachtskarten auch heute noch – vor allem im Geschäftsleben – üblich sind, sind die bunten Ostergrüße fast ausgestorben. Zu unrecht – sind Osterkarten doch eine hervorragende Möglichkeit, Kontakte aufrecht zu erhalten. Und weil Osterkarten nicht mehr so gebräuchlich sind, fallen sie als Werbeträger natürlich noch stärker auf. Dazu kommt, dass die nach dem Jahresend-Kaufrausch geplünderten Budgets langsam wieder aufgefüllt sind und sich der Kundenkontakt schneller auszahlt als in der Weihnachtszeit.
Übrigens: Groß in Mode kamen Osterkarten um 1900. Überhaupt erst seit 1905 durfte Text auf die Anschriftenseite geschrieben werden – damit war die Bildpostkarte geboren. Anfangs zierten häufig Fotografien der eigenen Kinder die Grußkarten. Nicht selten wurden sie von den Empfängern sogar gerahmt und aufgehängt.
Wie könnte Ihre Osterkarte aussehen? Wir beraten Sie gerne. Den Druck eigener Bildpostkarten bieten wir Ihnen bis Ostern (31. März 2013) bereits ab 50 Euro an (zzgl. Satzaufwand).

Produkt des Monats: Die Ansichtskarte

Früher gehörte die Ansichtskarte einfach zum Sommer dazu: Im Urlaubsort angekommen, stand stets der Gang zum Kiosk an, um den Daheimgebliebenen über Wetter, Quartier oder Standverhältnisse zu berichten. Wieder daheim füllte sich der Briefkasten genauso mit bunten Bildern aus aller Welt – mit Bildern von Städten und Ländern, die man selber noch nie gesehen hat. In Zeiten von SMS und MMS, Facebook und Twitter, Flickr oder Online-Fotoalben ist die gute alte Ansichtskarte fast ausgestorben. Weiterlesen

Social Network selbst gemacht

WeihnachtskarteSocial Network ist keine Erfindung von Facebook & Co. Schon Generationen vor uns haben das gekannt. Aber statt weniger Mausklicks und unvollständiger Sätze war damals noch richtig Handarbeit angesagt: Man schrieb sich Briefe, mindestens aber Postkarten. Der Klassiker war die Weihnachtskarte. Wenigstens einmal im Jahr erfuhr man so was von Tante Else oder dem weit entfernt lebenden Cousin.

Was damals gut war, muss heute nicht automatisch Out sein. Dieser Tage las ich bei Facebook den Satz „Juhu, ich kenne XX % meiner Freunde persönlich“. Wer seinen Freunden zeigen will, dass Sie ihm wichtiger sind, als belanglose virtuelle Freundschaften, kann diese auch heute noch auf die scheinbar altmodische Art tun – mit ein paar persönlichen Zeilen z. B. zur Weihnachtszeit. Das kostet zwar ein wenig Zeit und Porto, wirkt aber nachhaltiger als jeder noch so schöne elektronische Gruß.

Ach ja, die passende Karte liefern wir natürlich dazu – individuell auf Sie zugeschnitten.

KUHLE Urlaubsgrüße

Postkarte_kraus_Seite_1

KUHLE Urlaubsgrüße

Postkarte_kraus_Seite_2Wie kann ein Erlebnisbauernhof bekannter werden? Eine einfache und dennoch effektive Werbemöglichkeit ist die gute alte Ansichtskarte. Für Familie Kraus aus Gründlbach bei Tirschenreuth haben wir dieser Tage die Aufgabe gelöst und aus den selbst geschossenen Aufnahmen ihres Erlebnisbauernhofs eine Postkarte hergestellt.

Die Karte war noch nicht ausgeliefert, als wir zum ersten Mal nach der Adresse des Urlaub-Anbieters gefragt wurden. Wer mehr über das Angebot auf dem Bauernhof erfahren will, kann sich im Internet informieren: www.erlebnisbauernhof-kraus.de.

Ansichtskarten fertigen wir übrigens bereits für weniger als 100 Euro (zzgl. MwSt., Satzarbeiten nach Aufwand).

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