Kreative Lösungen für Print, Web und PR.

Monats-Archive: Mai 2011

Wohin mit den Visitenkarten?

Visitenkarten sind das beliebteste und zugleich einfachste Werbemittel. Trotzdem werden sie häufig nicht gewinnbringend eingesetzt. Die Grundregel lautet: Jeder, aber auch wirklich jeder Kontakt erhält eine Visitenkarte. Warum? Die Karte ist klein und unaufdringlich genug, mitgenommen zu werden. Bei einem Flyer oder gar Katalog ist dies wesentlich unwahrscheinlicher. Dazu kommt, dass die Visitenkarte meist aufbewahrt wird – schließlich kann man die Kontaktdaten immer einmal brauchen. Außerdem sind Visitenkarten schon für wenig Geld zu haben.

Für uns ist immer wieder unverständlich, dass Visitenkarten aus diesem Hintergrund in Auflagen von unter 100 Exemplaren nachgefragt werden. Unser Tipp: Lieber mehr einkaufen (das kostet in der Regel nicht mehr) und über die Verteilung nachdenken. Dazu zwei Empfehlungen:

1. Der Visitenkartenaufsteller für Schreibtisch oder Empfangstheke – kostet wenige Euro, macht es Ihren Kunden aber leicht, eine Karte mitzunehmen.

2. Die Visitenkarte auf dem Angebot: Jedes Angebot oder auch ein einfacher Geschäftsbrief kann mit Ihrer Visitenkarte aufgewertet werden. Zur Befestigung empfiehlt sich ein Haftkleben, wie sie ihn von PostIt-Blöcken kennen. Noch professioneller ist eine Lösung aus den USA – die Card-It-Stanze. Sie stanzt zwei kleine Schlitze in Ihr Dokument, in die die Visitenkarte geklemmt werden kann.
Card-It im Einsatz (Video)

Haben Sie weitere Ideen, wie Visitenkarten effektiv eingesetzt werden können? Über Ihre Kommentare und Anregungen freuen wir uns. Wenn Sie zu den genannten Produkten Fragen haben, helfen wir gerne bei der Beschaffung. Und natürlich sind wir gerne für Sie da, wenn Sie Visitenkarten benötigen.

Neuerscheinungen im Frühjahr

Stärlen vor Ort 2010LeseGut Nr. 11In den vergangenen Wochen haben wieder zwei interessante Publikationen unser Haus verlassen. Für die Stadt Hof erstellten wir beispielsweise zum dritten Mal in Folge die Dokumentation für das ESF-Bundesprogramm „Stärken vor Ort“. Auf 40 Seiten werden hier die Mikroprojekte, die Laufe des Jahres 2010 im Hofer Bahnhofsviertel angeboten wurden, dargestellt und mit allgemeinen Informationen zu Projekten des Programms „Soziale Stadt“ ergänzt.

Außerdem erschien die elfte Ausgabe des Büchermagazins „LeseGut“ – diesmal in deutlich gesteigerter Auflage. Abweichend von der bisherigen Praxis wurde auch der Umfang im Vergleich zu früheren Frühjahrsausgaben verdoppelt. Auf der Homepage der Buchhandlung Grau kann LeseGut heruntergeladen werden.

Follow me on Twitter