Kirchmann-Medien

Kreative Lösungen für Print, Web und PR.

Restposten Tempus-Zeitplansysteme

Tempus-Zeitplansystem
Tempus-Zeitplansystem

Bis vor einigen Jahren hatten wir die Zeitplansysteme der Firma Tempus im Angebot – und nicht wenige Kunden ließen sich im Laufe der Jahre von den Vorzügen dieses Systems überzeugen. Doch leider stellte Tempus den Vertrieb um: Handelspartner wurden nicht mehr beliefert, Kunden sollten ihre Bestellungen direkt über Tempus abwickeln.

Dieser Tage ist in unserem Lager ein Restposten Tempus-Artikel (neu und in Originalverpackung) aufgetaucht, den wir zu Sonderpreisen abgeben:
1. WT(Westentaschen)-Komplettsysteme mit Ringbuch in Leder bordeaux (das klassische Ringbuch mit 20 mm 17mm Dicke) bestehend aus dem Ringbuch, dem Kunststoff-Register, einigen Notizblättern, dem Adressverzeichnis und einem Druckbleistift – jedoch keinem Kalendarium (das lässt sich jedoch bei Tempus nachbestellen): 49.90 Euro
2. Campus – der junge Organizer. Komplettsystem mit Kunststoff-Ringbuch: 29.90 Euro
3. Kleinteile: Lineal, Register farbig (AZ 28), Taschenrechner zum Einheften, Adressregister Papier (AF05), Notizpapier für A5-System, Notizpapier WT-System, Locher für WT- und A5-System (gebraucht). Die Preise dafür teilen wir Ihnen gerne telefonisch mit.
Ausnahmsweise geben wir diese Artikel auch an Privatkunden ab. Die genannten Preise enthalten deshalb bereits die Mehrwertsteuer. Sie gelten bei Abholung in Hof. Ein Versand ist auf Wunsch möglich.Campus von Tempus

LeseGut Nr. 10 erschienen

Lesegut, das Magazin für Bücherfreunde, erschien rechtzeitig zur Frankfurter Buchmesse zum zehnten Mal. LeseGut haben wir 2006 zusammen mit und für die Buchhandlung Grau in Hof/Saale entwickelt. Seitdem erscheinen zwei Ausgaben pro Jahr. LeseGut gibt es direkt in der Buchhandlung oder hier.

In der neuen Ausgabe lesen Sie, wie Sie Buchhändler für einen Tag werden können, welche Veranstaltungen im Herbst auf Sie warten und wir stellen Ihnen den Brunnen-Verlag vor. Natürlich gibt es wieder eine Menge leseguter Bücher.

Reines Gesundheitsprogramm für die VHS

VHS-Programmheft Gesundheit
VHS-Programmheft Gesundheit

Für die Volkshochschule Landkreis Hof erstellen wir nun schon seit mehr als sechs Jahren die zweimal im Jahr erscheinenden Programmhefte – jeweils eines mit dem Gesamtprogramm (etwa 750 Kurse) und eines mit allen Kursen aus dem Bereich EDV und berufliche Bildung. In diesem Herbst ist ein drittes Programmheft dazugekommen: das Sonderprogramm Gesundheit.

Auf 52 Seiten sind hier alle Kurse aus dem Programmbereich Gesundheit zusammengefasst – von Arztvorträgen über Entspannungsverfahren, Gymnastik Selbstverteidigung bis zum Tanzen. Zudem sind die Angebote nur noch nach Themen sortiert und nicht nach dem Veranstaltungsort. Eine weitere Neuerung: Das Gestaltungskonzept weicht vom bisher bei der VHS üblichen ab – es wurde von uns von Grund auf neu entwickelt; selbst die verwendete Software wurde komplett auf die Creative Suite 5 von Adobe umgestellt. Einen Einblick in das neue Heft gibt es hier.

Weihnachtskarten-Kollektion 2010 eingetroffen

Bis zu den Weihnachtstagen ist es zwar noch einige Zeit hin, dennoch sollte man sich langsam Gedanken machen, welcher Weihnachtsgruß an Kunden gehen soll. Wie in den vergangenen Jahren bieten wir Ihnen dazu die bewährten Grußkarten aus dem Korsch-Verlag an, die wir ab 50 Exemplaren liefern können. Selbstverständlich kann das Einlegeblatt nach Ihren Wünschen gestaltet und bedruckt werden. Die neue Kartenkollektion ist dieser Tage eingetroffen, sodass Sie bereits jetzt ihr Wunschmotiv ordern können.

Wenn Sie in dieser Kollektion nichts Passendes finden, fertigen wir natürlich auch Ihre Wunschkarte an. Ihrer (und unserer) Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Oder was halten Sie von einem Weihnachtsgruß, der gleich mit ihrem Jahresprogramm für 2011 versandt werden kann? Wir beraten Sie gerne.

Wie lang ist „lebenslang“ bei der Deutschen Post?

Die Deutsche Post AG präsentiert derzeit ihr neuestes Produkt: den elektronischen Brief. Über Sinn und Unsinn, für eine E-Mail Porto (und zwar genauso viel wie für einen „normalen“ Brief auf Papier) zu zahlen, kann man sich streiten- doch bei uns  ruft das „neue“ Produkt ganz andere Emotionen hervor: Am 26. Juni 2000 kündigte die Deutsche Post schon mal an, jeden Bürger mit elektronischer Post versorgen zu wollen. „Der Dienst soll allen Bundesbürgern eine lebenslange, stets erreichbare E-Mail-Adresse mit der Domain epost.de garantieren“, schrieb heise.de damals. „Lebenslang“ dauerte bei der Deutschen Post  gerade mal etwas mehr als vier Jahre, den schon im Februar 2003 wurden die Leistungen eingeschränkt und am 18. Oktober 2004 kündigte die Deutsche Post ihre Leistungen gar ganz. Doch inzwischen ist anscheinend alles anders:  Gerade mal fünf Jahre nach der endgültigen Schließung kann man nun wieder eine – vermutlich lebenslange –  persönliche E-Mail-Adresse bekommen – unter der altbekannten Domain „epost.de“ … [„lebenslang“ gebraucht die Deutsche Post nicht mehr.]

Dieses Beispiel zeigt, wie sehr selbst man den Versprechungen eines Unternehmens trauen kann, das allgemein als seriös angesehen ist. Kunden, die eine wirklich lebenslange E-Mail-Adresse benötigen, empfehlen wir deshalb dringend, eine eigene Domain zu beantragen. Damit arbeiten sie zwar auch mit einem Provider zusammen, haben aber immer die Möglichkeit, den Anbieter relativ problemlos zu wechseln, ohne dass sich dadurch ihre Adressen verändern würden. Übrigens: Unsere Hosting-Angebote ermöglichen ihnen, flexibel die  Vorteile von weborganisierten Diensten wie auch die Verwaltung ihrer Mails auf dem eigenen Rechner zu kombinieren. Und da die Nameserver-Einstellungen auf Wunsch editiert werden können, ist auch der eigene Exchange-Server oder die Nutzung von Google Apps kein Problem. Wir beraten Sie gerne.

So macht man erfolgreiche Flyer

Wie Flyer (und um übrigen auch andere Druckerzeugnisse) wirklich erfolgreich werden, lässt sich nicht so einfach sagen. Zu viele Faktoren spielen dabei mit – nicht zuletzt die Frage, welche Erwartungen man an das jeweilige Produkt hat. Eindeutig sind die Fehler zu benennen, die dem Erfolg des Flyers entgegenstehen:

1. Zielgruppe nicht (eindeutig) bestimmt

Unserer Erfahrung nach halten die meisten Kunden „Zielgruppe“ für einen Begriff aus der Marktforschung. Und das ist was für Großunternehmen – aber nichts für Sie. Doch weit gefehlt: Nur wenn feststeht, wen der Flyer überhaupt interessieren soll, kann man vernünftig gestalten. Und je genauer die Zielgruppe bestimmt ist, umso wirkungsvoller kann die Gestaltung sein. Das ist eigentlich logisch – trotzdem hört man immer wieder: „Der Flyer soll alle ansprechen: Jung und Alt, Bestandskunden und Neukunden, …“ Das kann man zwar versuchen, doch das Ergebnis wird den jungen zu altmodisch, den Alten zu modern, den Bestandskunden zu wenig innovativ und den Neukunden zu uninteressant sein – kurzum: Dieser Flyer wird nicht erfolgreich sein.

2. Zu geringe Vorbereitungszeit

„Wie schnell können Sie einen Flyer liefern?“, ist eine der beliebtesten Kundenfragen. Natürlich können wir schnell liefern – dafür gibt es auch hier immer wieder Beispiele. Aber: Gut Ding braucht Weile. Und zwar nicht nur für eine vernünftige Analyse der Zielgruppe, Konzeption und Gestaltung – sondern vor allem für die Korrektur (der eigenen Angaben). Die falschen Öffnungszeiten, Veranstaltungen am falschen Wochentag oder vergessene, aber wesentliche Informationen machen den Flyer wertlos. Die Fachautorin Anja Weinberger veranschlagt zum Beispiel 22 bis 30 Arbeitsstunden (verteilt auf vier bis sechs Wochen) für Briefing, Konzeption, texten und Layout – Kunden wollen den fertigen Flyer jedoch möglichst 48 Stunden nach dem Erstkontakt fertig gedruckt haben: Dieser Flyer wird in den seltensten Fällen wirklich erfolgreich sein.

3. Hochwertige Flyer vergammeln

Wenn die neuen Flyer da sind, ist die Freude groß – bis jemand überlegt, wie man sie unter die Leute bringt. Dann ist es zu spät – die Frage, wo wie viele Flyer wo verteilt werden, muss am Anfang des Prozesses stehen, denn nur daraus errechnet sich die realistische Druckauflage. Schätzungen sind in aller Regel unrealistisch und so erleben wir immer wieder, dass entweder wegen geringster Mengen nachproduziert werden muss – oder Tausende Flyer irgendwo vergammeln: Und die können nicht erfolgreich sein.

4. Inhalt vs. Wirklichkeit

Wenn der Flyer verteilt ist, ist er ein Aushängeschild der Firme oder Organisation. Was darin steht, sollte entsprechend eingehalten werden. Trotzdem erleben wir immer wieder, dass schon bald nach der Verteilung Termine geändert werden, sich Öffnungszeiten ändern oder Angebote wegfallen. Ergebnis beim Empfänger des Flyers: Er glaubt den Aussagen des Flyers nicht mehr – übrigens auch den nächsten der Firma/Organisation nicht mehr und wird sie nicht mehr beachten. Wenn auch der erste Flyer erfolgreich war – künftige sind es nicht mehr.

Natürlich helfen wir Ihnen auch bei der Konzeption Ihrer Flyer – damit Ihnen die genannten Fehler nicht unterlaufen.

Literaturtipp: Anja Weinberger: Flyer optimal texten, gestalten, produzieren (Stiebner-Verlag, München) ISBN 9783830708421

Follow me on Twitter