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Zusätzliches Fax in Betrieb

Bereits vor etwa drei Jahren haben wir unsere Faxanschlüsse komplett auf Fax-to-Mail  umgestellt. Das bedeutet, dass kein Papier verschwendet wurde, da jedes Fax als PDF-Datei per E-Mail zugstellt wurde. Je nach Anschluss haben wir dafür unterschiedliche EDV-Lösungen eingesetzt. Dennoch: Bei einzelnen Faxgeräten klappte die Kommunikation entweder nicht zufriedenstellend – oder auch überhaupt nicht.

Wir haben nun als Konsequenz wieder einen „normalen“ Faxanschluss geschaltet: Unter 09281 8509066 empfängt unser OKI C3530 ihr Fax – und druckt es direkt aus. Dennoch bitten wir Sie, weiterhin vor allem die bekannten Nummern zu nutzen. Ihre Mitteilung erreicht uns normalerweise schneller – und schont die Umwelt.

Unterwegs ins Internet

Egal ob auf Geschäftsreise oder im Urlaub – ohne Internet will man nicht auskommen. Unterwegs jederzeit im Internet surfen oder Mails checken ist längst möglich – und nicht einmal mehr teuer.

Erst heute flatterte wieder ein Prospekt eines großen Discounters ins Haus, der für einen Internetstick für unter 60 Euro und einer Tagespauschale von 2,50 Euro warb. Aber ist das ein gutes Angebot?

Wichtigstes Kriterium ist unserer Meinung nach die Verfügbarkeit und die mögliche Verbindungsgeschwindigkeit. Und da fallen die Schwachpunkte mancher Angebote auf: Wer zum Beispiel im Netz von E-Plus surft, muss wissen, dass die mögliche Geschwindigkeit auf 384 kbit/Sekunde beschränkt ist (und auch die wird nur erreicht, wenn man sich im UMTS-versorgten Gebiet aufhält). Das betrifft beispielsweise Anbieter wie Blau, Klarmobil, Base, oder Aldi.

Besser sieht es im Netz von O2 aus. Hier sind bis zu 7,2 Mbit/Sekunde möglich – aber auch nur im Bereich größerer Städte. Am flachen Land muss man sich mit 200 kbit begnügen. Das Netz von O2 nutzen beispielsweise Tchibo, Kabel Deutschland oder Fonic.

Einzig sinnvoll ist unserer Meinung nach ein Datendienst, der die Netze von T-Mobile oder Vodafone nutzt. Die sind weitgehend flächendeckend verfügbar und meist 3,6 bis 7,2 Mbit schnell.

Aber wie geht man am besten unterwegs ins Netz? Nach unserer Erfahrung bieten sich dafür zwei Wege an: Um unterwegs Mails abzurufen, oder Nachrichten zu lesen (oder z.B. die Tagesschau in 100 Sekunden zu schauen) reicht ein Handy wie z.B. das Nokia E51 völlig aus. Obacht beim Telefontarif: Viele Anbieter rechnen nach Volumen ab – das kann die Tagesschau richtig teuer werden. Unser Tipp: Verwenden Sie eine Karte des Prepaid-Anbieters www.callmobile.de. Er berechnet pro Minute Onlinezeit 9 Cent – einmal Mails abrufen kostet damit nicht mehr als anderswo eine SMS.

Wer mit dem Laptop ins Netz gehen will, dem empfehlen wir das Angebot von N24. Hie kann man Pakete von einer Stunde (0,99 Euro) bis zu sieben Tagen (9,99 Euro) kaufen. Die Begrenzung von einem Gigabyte Datenvolumen ist bei normalem Surfen kein Problem – Powersurfer müssen halt ein zusätzliches Paket dazubuchen. Wer beim Kauf des Surfsticks sparen will, sollte sich bei Amazon umsehen – der original Vodafonestick lässt sich auch z.B. mit N24 nutzen. Und wen die geringere Geschwindigkeit nicht stört, der ist bei Simyo gut bedient: Für 9,90 Euro kann man einen ganzen Monat lang bis zu einem GB Volumen surfen.

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