Kirchmann-Medien

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Kalenderangebote Herbst 2009

Ob als Werbegeschenk an Kunden oder als dekorativer Wandschmuck – auch für 2010 sind Wandkalender ein gefragter Artikel. Wir bieten Ihnen im Oktober und November Wandkalender von DIN A3 (29,7 x 42 cm) bis DIN B1 (70 x 100 cm) zu Sonderpreisen an. Das Besondere: Wir drucken nicht nur Ihr Firmenlogo ein, sondern nehmen Anpassungen nach Ihrem Wunsch vor – zum Beispiel kundenrelevante Termine, Urlaubszeiten oder Aktionszeiträume.

Ob als Werbegeschenk an Kunden oder als dekorativer Wandschmuck – auch für 2010 sind Kalender ein gefragter Artikel. Wir bieten Ihnen im Oktober und November beispielsweise Wandkalender von DIN A3 (29,7 x 42 cm) bis DIN B1 (70 x 100 cm) zu Sonderpreisen an. Das Besondere: Wir drucken nicht nur Ihr Firmenlogo ein, sondern nehmen Anpassungen nach Ihrem Wunsch vor – zum Beispiel kundenrelevante Termine, Urlaubszeiten oder Aktionszeiträume.

Preisbeispiel: 100 Wandkalender DIN A1 (59,4 x 84,1 cm) auf 135g/m² Bilderdruckpapier matt, Druck 4-farbig:
Druckpreis: 169 Euro (zzgl. MwSt. Hinzu kommen Satzkosten nach Aufwand)

Mit einem Taschenkalender sind Sie das ganze Jahr über in der Geldbörse Ihres Kunden präsent. Auch hier gilt: Wir drucken nicht nur Ihr Firmenlogo ein, sondern passen auf Wunsch auch das Kalendarium an Ihre Bedürfnisse an. Natürlich können Sie die Vorderseite mit ihrem eigenen Bildmotiv gestalten.

Preisbeispiel: 500 Taschenkalender im Scheckkartenformat (8,9 x 5,5 cm), Ecken abgerundet, auf 300 g/m² Bilderdruckpapier, Druck 4/4-farbig mit UV-Lack
Druckpreis: 69 Euro (zzgl. MwSt. Hinzu kommen Satzkosten nach Aufwand)
Diese beiden Artikel finden Sie in unserem Angebot_Oktober 2009.

KUHLE Urlaubsgrüße

Postkarte_kraus_Seite_1

KUHLE Urlaubsgrüße

Postkarte_kraus_Seite_2Wie kann ein Erlebnisbauernhof bekannter werden? Eine einfache und dennoch effektive Werbemöglichkeit ist die gute alte Ansichtskarte. Für Familie Kraus aus Gründlbach bei Tirschenreuth haben wir dieser Tage die Aufgabe gelöst und aus den selbst geschossenen Aufnahmen ihres Erlebnisbauernhofs eine Postkarte hergestellt.

Die Karte war noch nicht ausgeliefert, als wir zum ersten Mal nach der Adresse des Urlaub-Anbieters gefragt wurden. Wer mehr über das Angebot auf dem Bauernhof erfahren will, kann sich im Internet informieren: www.erlebnisbauernhof-kraus.de.

Ansichtskarten fertigen wir übrigens bereits für weniger als 100 Euro (zzgl. MwSt., Satzarbeiten nach Aufwand).

LeseGut Ausgabe 8

LeseGut Nr. 8

LeseGut Nr. 8

LeseGut_8_web2LeseGut_8_web3LeseGut_8_web4Zum achten Mal erschien heute LeseGut – Das Magazin für Bücherfreunde. Die Kundenzeitung der Buchhandlung Grau haben wir vor drei Jahren gemeinsam mit Inhaberin Sabine Dittrich entwickelt. Seitdem kommen meist zwei Ausgaben pro Jahr auf den Markt – besser gesagt, sie werden von Bücherfreunden schon sehnsüchtig erwartet.

Wie beliebt die Zeitung ist, zeigt zum Beispiel, dass die Auflage stetig gewachsen ist. Von der Ausgabe 8 wurden beispielsweise 3500 Exemplare aufgelegt. Das Besondere an LeseGut ist die Mischung aus Neuigkeiten aus der Buchhandlung und Vorstellung zum Teil ganz kleiner und unbekannter Verlage. Den größten Teil nehmen aber die Buchtipps ein, die von den Mitarbeitern der Buchhandlung aber auch von Kunden stammen.

Wer nicht in die Buchhandlung Grau kommen kann, findet LeseGut natürlich auch im Internet.

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Canon MF5650 abzugeben

LaserBaseMF5650Wir trennen uns von unserem Multifunktionsfax Canon MF5650. „Der elegante LaserBase MF5650 ist ein hochwertiges Multifunktionssystem mit hoher Produktivität. Er besteht aus einem Laserdrucker, Laserkopierer, Farbscanner und Laserfax und überzeugt durch Qualität und Tempo. (Produktbeschreibung Canon)“ Detailinformationen gibt es direkt bei Canon.

Das Gerät hat wenig Drucke geleistet, dem Tonerverbrauch entsprechend dürften es unter 5000 sein.

Warum geben wir das Gerät ab? Leider liefert Canon keine Treiber für Vista64 („normales“ Vista 32-bit läuft problemlos). Damit ist das Gerät für uns nur eingeschränkt einsetzbar. Unsere Preisvorstellung: 149 Euro zzgl. Mehrwertsteuer (damit sofort absetzbar). Bitte haben Sie Verständnis, dass ein Verkauf nur an Gewerbekunden erfolgt und die Gewährleistung ausgeschlossen ist.

Nachtrag: Das Gerät ist verkauft. Es tut künftig seinen Dienst beim MSC Tirschenreuth. Wir haben es dieser Tage durch einen OKI C3530 MFP ersetzt.

Elternschule Herbst/Winter erschienen

Elternschule Herbst 2009

Elternschule Herbst 2009

Das Herbst/Winter-Programmheft der Elternschule – ein Projekt der Psychologischen Beratungsstelle Hof – ist heute erschienen.

Für die Diakonie Hochfranken Jugend und Familienhilfe Marienberg erstellten wir erstmals die Druckdaten für ein 68-seitiges DIN A5-Heft und übernahmen die Produktion.

In dem Heft werden Termine und Veranstaltungen aller Anbieter von Seminaren für Kinder und Eltern in Stadt und Landkreis Hof zusammengefasst.

Das ausführliche Programm finden Sie im Internet auf den Seiten der Diakonie Hochfranken:
http://www.diakonie-hochfranken.de/index.php?id=116

Unterwegs ins Internet

Egal ob auf Geschäftsreise oder im Urlaub – ohne Internet will man nicht auskommen. Unterwegs jederzeit im Internet surfen oder Mails checken ist längst möglich – und nicht einmal mehr teuer.

Erst heute flatterte wieder ein Prospekt eines großen Discounters ins Haus, der für einen Internetstick für unter 60 Euro und einer Tagespauschale von 2,50 Euro warb. Aber ist das ein gutes Angebot?

Wichtigstes Kriterium ist unserer Meinung nach die Verfügbarkeit und die mögliche Verbindungsgeschwindigkeit. Und da fallen die Schwachpunkte mancher Angebote auf: Wer zum Beispiel im Netz von E-Plus surft, muss wissen, dass die mögliche Geschwindigkeit auf 384 kbit/Sekunde beschränkt ist (und auch die wird nur erreicht, wenn man sich im UMTS-versorgten Gebiet aufhält). Das betrifft beispielsweise Anbieter wie Blau, Klarmobil, Base, oder Aldi.

Besser sieht es im Netz von O2 aus. Hier sind bis zu 7,2 Mbit/Sekunde möglich – aber auch nur im Bereich größerer Städte. Am flachen Land muss man sich mit 200 kbit begnügen. Das Netz von O2 nutzen beispielsweise Tchibo, Kabel Deutschland oder Fonic.

Einzig sinnvoll ist unserer Meinung nach ein Datendienst, der die Netze von T-Mobile oder Vodafone nutzt. Die sind weitgehend flächendeckend verfügbar und meist 3,6 bis 7,2 Mbit schnell.

Aber wie geht man am besten unterwegs ins Netz? Nach unserer Erfahrung bieten sich dafür zwei Wege an: Um unterwegs Mails abzurufen, oder Nachrichten zu lesen (oder z.B. die Tagesschau in 100 Sekunden zu schauen) reicht ein Handy wie z.B. das Nokia E51 völlig aus. Obacht beim Telefontarif: Viele Anbieter rechnen nach Volumen ab – das kann die Tagesschau richtig teuer werden. Unser Tipp: Verwenden Sie eine Karte des Prepaid-Anbieters www.callmobile.de. Er berechnet pro Minute Onlinezeit 9 Cent – einmal Mails abrufen kostet damit nicht mehr als anderswo eine SMS.

Wer mit dem Laptop ins Netz gehen will, dem empfehlen wir das Angebot von N24. Hie kann man Pakete von einer Stunde (0,99 Euro) bis zu sieben Tagen (9,99 Euro) kaufen. Die Begrenzung von einem Gigabyte Datenvolumen ist bei normalem Surfen kein Problem – Powersurfer müssen halt ein zusätzliches Paket dazubuchen. Wer beim Kauf des Surfsticks sparen will, sollte sich bei Amazon umsehen – der original Vodafonestick lässt sich auch z.B. mit N24 nutzen. Und wen die geringere Geschwindigkeit nicht stört, der ist bei Simyo gut bedient: Für 9,90 Euro kann man einen ganzen Monat lang bis zu einem GB Volumen surfen.

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