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Allgemein

Produkt des Monats: Die Ansichtskarte

Früher gehörte die Ansichtskarte einfach zum Sommer dazu: Im Urlaubsort angekommen, stand stets der Gang zum Kiosk an, um den Daheimgebliebenen über Wetter, Quartier oder Standverhältnisse zu berichten. Wieder daheim füllte sich der Briefkasten genauso mit bunten Bildern aus aller Welt – mit Bildern von Städten und Ländern, die man selber noch nie gesehen hat. In Zeiten von SMS und MMS, Facebook und Twitter, Flickr oder Online-Fotoalben ist die gute alte Ansichtskarte fast ausgestorben. Weiterlesen

Produkt des Monats: Der Superperforator

Der "Superperforator"Künftig stellen regelmäßig wir ein Produkt aus unserem Angebot vor, das uns ganz besonders überzeugt hat. Deshalb werden wir es Ihnen während der nächsten 30 Tage zu Sonderkonditionen anbieten.

Den Anfang macht der Superperforator. So ist das Produkt zumindest englisch auf der Verpackung beschrieben. Doch wer das legendäre Produkt aus dem Film „Der Schuh des Manitu“ erwartet, liegt leider falsch. Der „Superperforator“ könnte auch einfach nur mit dem deutschen Begriff „Locher“ umschrieben werden. Doch ist der LEITZ-Registraturlocher/Superlocher 5182 nicht irgendein Locher. Der Hersteller gibt eine Stanzleistung von 250 Blatt 80g-Papier an, die unserer Erfahrung nach nicht zu hoch gegriffen ist. Dank Hebelwirkung geschieht das butterweich (sodass wir inzwischen auch kleinere Stapel gerne mit dem „Superperforator“ lochen. Eine weitere Besonderheit: Bei normalen Lochern wird das Stanzgut mittels einer Stahlform durch ein Loch nach unten gedrückt. Das Ergebnis sind viele kleine kreisrunde Papierschnipsel. Beim Superlocher kommen dagegen Lochpfeifen zum Einsatz, die das Papier stark gepresst im Innern nach oben befördern und als kompakte Standen in eine Schublade auswerfen. Die Lochpfeifen können übrigens als Zubehör nachbestellt werden. Weiterlesen

Wohin mit den Visitenkarten?

Visitenkarten sind das beliebteste und zugleich einfachste Werbemittel. Trotzdem werden sie häufig nicht gewinnbringend eingesetzt. Die Grundregel lautet: Jeder, aber auch wirklich jeder Kontakt erhält eine Visitenkarte. Warum? Die Karte ist klein und unaufdringlich genug, mitgenommen zu werden. Bei einem Flyer oder gar Katalog ist dies wesentlich unwahrscheinlicher. Dazu kommt, dass die Visitenkarte meist aufbewahrt wird – schließlich kann man die Kontaktdaten immer einmal brauchen. Außerdem sind Visitenkarten schon für wenig Geld zu haben.

Für uns ist immer wieder unverständlich, dass Visitenkarten aus diesem Hintergrund in Auflagen von unter 100 Exemplaren nachgefragt werden. Unser Tipp: Lieber mehr einkaufen (das kostet in der Regel nicht mehr) und über die Verteilung nachdenken. Dazu zwei Empfehlungen:

1. Der Visitenkartenaufsteller für Schreibtisch oder Empfangstheke – kostet wenige Euro, macht es Ihren Kunden aber leicht, eine Karte mitzunehmen.

2. Die Visitenkarte auf dem Angebot: Jedes Angebot oder auch ein einfacher Geschäftsbrief kann mit Ihrer Visitenkarte aufgewertet werden. Zur Befestigung empfiehlt sich ein Haftkleben, wie sie ihn von PostIt-Blöcken kennen. Noch professioneller ist eine Lösung aus den USA – die Card-It-Stanze. Sie stanzt zwei kleine Schlitze in Ihr Dokument, in die die Visitenkarte geklemmt werden kann.
Card-It im Einsatz (Video)

Haben Sie weitere Ideen, wie Visitenkarten effektiv eingesetzt werden können? Über Ihre Kommentare und Anregungen freuen wir uns. Wenn Sie zu den genannten Produkten Fragen haben, helfen wir gerne bei der Beschaffung. Und natürlich sind wir gerne für Sie da, wenn Sie Visitenkarten benötigen.

Neuerscheinungen im Frühjahr

Stärlen vor Ort 2010LeseGut Nr. 11In den vergangenen Wochen haben wieder zwei interessante Publikationen unser Haus verlassen. Für die Stadt Hof erstellten wir beispielsweise zum dritten Mal in Folge die Dokumentation für das ESF-Bundesprogramm „Stärken vor Ort“. Auf 40 Seiten werden hier die Mikroprojekte, die Laufe des Jahres 2010 im Hofer Bahnhofsviertel angeboten wurden, dargestellt und mit allgemeinen Informationen zu Projekten des Programms „Soziale Stadt“ ergänzt.

Außerdem erschien die elfte Ausgabe des Büchermagazins „LeseGut“ – diesmal in deutlich gesteigerter Auflage. Abweichend von der bisherigen Praxis wurde auch der Umfang im Vergleich zu früheren Frühjahrsausgaben verdoppelt. Auf der Homepage der Buchhandlung Grau kann LeseGut heruntergeladen werden.

Visitenkarten mit Zusatznutzen

Visitenkarten sind einfach ein Muss im Geschäftsleben. Doch was kann man tun, dass sie beim Geschäftspartner nicht im Schreibtisch verstauben, sondern in wirklich guter Erinnerung bleiben? Der amerikanische Designer Chuck Green präsentiert auf seiner Website www.ideabook.com einige Ideen: Gestalten Sie die Rückseite der Visitenkarte so, dass sie für den Empfänger einen Zusatznutzen bietet. Weiterlesen

Aufkleber ohne Klebstoff


Aufkleber an sich sind ja sehr praktisch. Problematisch werden sie erst dann, wenn man sie wieder entfernen muss. Mit unseren neuen Aufklebern aus Stafix® Folie gehört dieses Problem der Vergangenheit an. Sie enthalten keinen Klebstoff, sondern haften alleine durch statische Aufladung an nahezu jeder trockenen, sauberen und glatten Oberfläche. Sie lassen sich damit völlig ohne Rückstände oder Spuren zu hinterlassen entfernen. Weiterlesen

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